Montag, 23. Dezember 2013

Koh rong

Koh rong war ein absolutes Highlight meiner Reise. Einsame weiße,  Strände, glasklares Wasser, eine nahezu unberührte Insel.  Unvergessliche sonnenuntergänge. Frische barrucudas, snapper,  squid, catfish zu spottpreisen an der tagesordnung.

Großteil der Insel  ist noch Dschungel mit allem was dazugehört.  Spinne vor unserem Bungalow unter Umständen tödlich; sandflies, kleine,  lästige, nahezu unsichtbare Biester, die ganz schön unangenehm werden können,  wennst allergisch bist. Jede Nacht schlief irgendein Gecko bei uns, der ab 2 bis 3 morgens sehr laut werden kann, solche laute sind für uns mitteleuropäer völlig fremd. But that's  the price for living in paradise.

Freitag, 20. Dezember 2013

Kampot

Kampot ist kleine, relaxte Stadt im Süden von Kambodscha,  liegt am Fluß teuk chhou, sehr romantisch, am weg nach Kep hatten wir unheimliche Begegnung mit einem alten  mann. Wir glaubten,  er würde uns einen tempel zeigen, dabei war es eine hinrichtungsstätte unter Pol pot mit schädelskeletten. die gibt's übrigens in ganz Kambodscha.  Umland mit bokor Nationalpark war Traum. Hier drehten sie auch "City of ghosts".

Cu Chi tunnels

Cu Chi tunnels waren sehr beeindruckend,  Eingang fast nicht zu finden,  Vietcong war ziemlich einfallsreich im Erfinden von Fallen, klar, dass Gis durchgedreht haben, sogar Schießen mit scharfer Munition dort möglich, in ORIGINAL tunnels bekommt man richtig Platzangst, Touristen tunnels sind wesentlich bequemer.

Mekong delta

Mekong delta ist riesengroß,  dort kosteten wir Frösche,  Ratten, Vögel und Schlangen.  Ratte gar nicht so schlecht. Sahen uns kokosnusszuckerl Produktion an und Herstellung von Reispapier für Nudeln.  Reisanbau im Mekong delta ideal. Lernten im homestay Rob, meinen späteren Reisebegleiter, und gery und gerit aus Österreich kennen.

Kep

Jetz bin ich schon in Kambodscha, in Kambot, ein kleiner sehr entspannter Ort. Ausflug nach Kep mit tuc tuc ein kulinarischer Hochgenuss,  Straße sehr staubig, Frauen verkaufen Obst (durian, dragonfruit, jackfruit, mangos, Ananas..) und Krabben,  die gleich im heißen Topf gekocht werden.  Training der thai Boxer sehr interessant zuzuschauen. Kep ist eher Touristen Ort mit Strand, Wasser nicht sehr sauber.

Ho Chi Minh Stadt

Im ehemalige Saigon ging es sehr lebhaft zu. Mopeds bis zur "Vergasung", Luft war nicht von bester Qualität,  Essen sehr  lebhaft, Garnelen werden lebendig gegrillt gleich am Tisch.
"War Museum" sehr ernüchternd, unglaublich was die Amis hier angerichtet haben.